Es gibt diese Momente, in denen du spürst: Ich verliere mich selbst. Du wartest auf eine Nachricht, obwohl du weißt, dass sie dir nicht guttut. Du richtest dein Wohlbefinden nach der Aufmerksamkeit eines anderen Menschen aus. Du fühlst dich innerlich leer, wenn er oder sie sich zurückzieht. Das, was am Anfang wie tiefe Liebe wirkt, fühlt sich irgendwann nach Abhängigkeit an. Emotional. Unsichtbar. Und doch sehr real.
Ich möchte dir sagen: Du bist nicht falsch, wenn du das erlebst. Du bist nicht schwach. Emotionale Abhängigkeit ist ein Zeichen dafür, dass dein Herz stark fühlen kann – es braucht nur eine neue Ausrichtung: zurück zu dir.
Emotionale Abhängigkeit bedeutet, dass du dein inneres Gleichgewicht zu stark an einen anderen Menschen knüpfst. Du definierst deinen Wert über die Zuwendung von außen – anstatt ihn in dir selbst zu verankern.
Typische Anzeichen können sein:
Du hast Angst, den anderen zu verlieren – selbst wenn du unglücklich bist.
Du fühlst dich ohne ihn oder sie leer, orientierungslos oder minderwertig.
Du machst dein emotionales Wohlbefinden davon abhängig, ob du gerade geliebt, gesehen oder bestätigt wirst.
Diese Muster entstehen nicht über Nacht. Sie entwickeln sich oft über Jahre – durch frühere Beziehungen, durch unser Bindungssystem, durch Prägungen, die uns gelehrt haben: Ich bin nur wertvoll, wenn ich gebraucht werde.
Der erste Schritt ist das Erkennen. Der zweite ist das liebevolle Annehmen. Und dann beginnt die eigentliche Reise: die Rückkehr zu deiner Selbstverbindung.
1. Du darfst fühlen, was ist Es ist okay, traurig zu sein. Es ist okay, dich einsam zu fühlen. Es ist okay, zu vermissen. Aber all das definiert nicht deinen Wert. Es zeigt nur, wie tief du fühlen kannst.
2. Du darfst Grenzen setzen – auch innerlich Wo endet dein Einfluss? Wo beginnt der des anderen? Lerne, deine Grenzen zu respektieren – in Gedanken, in Worten, in Handlungen.
3. Du darfst dich selbst neu entdecken Was begeistert dich? Was erfüllt dich unabhängig von anderen? Wer bist du, wenn niemand da ist, der dich bewertet?
4. Du darfst neue Glaubenssätze verinnerlichen
Ich bin genug, so wie ich bin.
Meine Bedürfnisse sind wichtig und dürfen Raum haben.
Ich bin sicher – auch ohne ständige Bestätigung.
Liebe beginnt in mir – nicht im Außen.
In meiner E-Mail- oder WhatsApp-Begleitung schaffen wir einen Raum, in dem du dich zeigen darfst – mit allem, was dich beschäftigt. Du bekommst Impulse, Reflexionsfragen, kleine Übungen und stärkende Gedanken für deinen Alltag.
Du musst dafür nichts beweisen. Du musst nur bereit sein, dir selbst zu begegnen.
Diese Art der Begleitung ist besonders geeignet, wenn du:
dich in toxischen Mustern wiedererkennst
immer wieder an denselben Punkt in Beziehungen kommst
dich nach innerer Stabilität und Selbstsicherheit sehnst
nicht mehr abhängig sein möchtest – sondern verbunden mit dir selbst
Ob per E-Mail oder in der täglichen WhatsApp-Begleitung – du bestimmst das Tempo. Ich lese zwischen deinen Zeilen. Ich sehe dich. Und ich erinnere dich daran, wer du bist, wenn du dich selbst gerade nicht mehr spürst.
Emotionale Unabhängigkeit ist keine kalte Abgrenzung. Sie ist ein inneres Zuhause. Ein Ort in dir, der sagt: Ich darf fühlen – und gleichzeitig frei sein.
Wenn du bereit bist, diesen Ort wiederzuentdecken, begleite ich dich gern. Du musst nicht wissen, wie. Es reicht, wenn du beginnst.
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Du bist nicht zu viel. Du bist nicht zu sensibel. Du bist auf dem Weg – zurück in deine Kraft.