Die stille Sehnsucht nach einem Leben, das wirklich zu dir passt

 

„Ich will frei sein – aber ich habe Angst, alles loszulassen.“

 

Du sitzt in einem Büro, starrst auf den Bildschirm, machst deine Arbeit – und doch ist da diese leise, beständige Stimme: Das kann doch nicht alles gewesen sein. Vielleicht kommt sie in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Oder wenn du abends völlig erschöpft auf der Couch sitzt. Vielleicht kommt sie lauter, vielleicht nur als inneres Ziehen. Aber sie ist da: die Sehnsucht nach einem anderen Leben.

 


Was bedeutet „9-to-5“ überhaupt?

 

Mit „9-to-5“ ist nicht nur ein Arbeitszeitmodell gemeint. Es steht symbolisch für:

  • klassische Vollzeitjobs mit festen Strukturen

  • Leistungsdruck, Hierarchien und Kontrolle

  • Pflichterfüllung, Termindruck, Routine

  • wenig Raum für Kreativität, Selbstbestimmung oder Pausen

  • das Gefühl, dass das Leben an einem vorbeizieht

Es ist das Funktionieren im System – oft lange akzeptiert, vielleicht sogar angestrebt. Doch irgendwann beginnt das innere Gleichgewicht zu kippen. Und mit ihm das Vertrauen, dass man auf dem richtigen Weg ist.

 


Anzeichen dafür, dass du „aussteigen“ willst (und solltest)

  • Du wachst morgens mit Widerwillen auf – nicht nur montags

  • Du zählst die Tage bis zum Urlaub – und der ist nie lang genug

  • Du hast das Gefühl, dein wahres Potenzial nicht zu leben

  • Du fühlst dich innerlich leer, obwohl du äußerlich „alles erreicht“ hast

  • Du hast immer öfter Gedanken wie: Was wäre, wenn...?

Diese Gedanken sind keine Fantasien, die man wegsperren sollte. Sie sind ein Weckruf deines inneren Kompasses.

 


Warum du (noch) bleibst – und was dich zurückhält

 

Viele Menschen, die vom klassischen Arbeitsmodell aussteigen wollen, bleiben trotzdem jahrelang „drin“. Das ist verständlich. Denn:

  • Es gibt finanzielle Verpflichtungen

  • Es gibt Angst vor dem Ungewissen

  • Es gibt die Vorstellung, dass Sicherheit nur im Angestelltenverhältnis existiert

  • Es gibt die Furcht, mit dem Wunsch nach Freiheit anzuecken

Und vielleicht gibt es auch den Glaubenssatz: „Ich darf nicht einfach nur das tun, was mir guttut.“

All das darf Thema in der E-Mail-Beratung sein. Es geht nicht um schnelle Lösungen. Sondern um ehrliches Hinschauen.

 

 


Was will ich wirklich?

 

Diese Frage ist einfach – und gleichzeitig unglaublich tief. Vielleicht hast du sie dir lange nicht gestellt, weil dein Alltag keine Zeit ließ. Oder weil du gar nicht gelernt hast, auf dich selbst zu hören. Doch du darfst sie stellen. Und du darfst sie offenlassen.

In der E-Mail-Beratung hast du Raum, um zu erkunden:

  • Wofür du morgens gerne aufstehen würdest

  • Welche Talente du lange unterdrückt hast

  • Welche Träume du vor dir selbst versteckt hast

  • Wie ein „anderes Arbeiten“ für dich aussehen könnte

  • Was dich wirklich nährt – statt nur zu erschöpfen

  • E-Mail-Beratung: Schreiben als erste Tür zur Veränderung

 

Du musst nicht gleich kündigen. Du musst nicht sofort wissen, wie dein neues Leben aussieht. Der erste Schritt ist oft: aufschreiben, was dich bewegt.

In der E-Mail-Beratung darfst du:

  • deine Sehnsucht ernst nehmen

  • deine Ängste benennen

  • deine bisherigen Muster verstehen

  • Ideen entwickeln, Möglichkeiten ausloten

  • dich innerlich neu orientieren

Schreiben hilft, die Gedanken zu ordnen, den Blick zu weiten – und dir selbst zuzuhören.

 


Erste Fragen, die du dir stellen kannst:

  • Wenn Geld keine Rolle spielen würde – was würdest du tun?

  • Wann hast du dich das letzte Mal lebendig gefühlt bei der Arbeit?

  • Was würdest du deinem besten Freund raten – wenn er so fühlte wie du?

  • Was würde passieren, wenn du nicht mehr einfach weitermachst?


Du darfst etwas anderes wollen.

Dein Wunsch nach Veränderung ist kein Zeichen von Undankbarkeit. Er ist ein Zeichen von Lebendigkeit. Du darfst ein Leben wollen, das dir entspricht. Eines, in dem du nicht nur funktionierst, sondern aufblühst.

 

Und auch wenn du den Weg dorthin noch nicht kennst – du musst ihn nicht allein gehen. Die E-Mail-Beratung kann dein erster Schritt sein.

 

 

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